Google rechnet nach einem sehr einfachen und fairen System ab. Jedes Mal, wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt, entstehen Kosten (Cost-per-Click). Die genau Höhe der Kosten hängt von der Höhe des Suchvolumens und vor allem den Konkurrenzangeboten ab. Angenommen Sie wollen für das Keyword „Auto“ eine Anzeige erstellen. Dann ist die Konkurrenz groß, denn viele andere Wettbewerber wollen das auch.
Die Folge: Die Werbekosten für dieses Keyword steigen. Um das zu verhindern setzen Sie den CPC fest.
Aber auch die Gesamtkosten lassen sich beschränken. Sie können neben dem CPC auch ein zusätzliches Tagesbudget festlegen. Wenn Sie nicht mehr als 10€ pro Tag ausgeben möchten, dann wird Ihre Anzeige nicht mehr angezeigt, sobald das Budget aufgebraucht ist. Dadurch werden nicht mehr Kosten verursacht, als von Ihnen vorher kalkuliert.